Was ist Digitalisierung?
Die einfachste Form zu erklären ist, es werden analoge Inhalte in eine digitale Form umgewandelt.
Noch einfacher, was früher Papier war, ist heute der Bildschirm.
Digitales Lernen lässt sich einfach in den Alltag integrieren. Dank kurzer Lerneinheiten kann zwischendurch gelernt werden – örtlich flexibel, egal wo. Zwischen Check-in und Check-out können die Schüler/innen Arbeitsaufträge eigenständig oder in Gruppen erledigen und an ihren Projekten arbeiten. Auch hier ist immer wieder Anleitung und Strukturierung durch die Lehrkraft gefragt. Über Chat- und Video-Tools besteht die Möglichkeit, konkrete Hilfestellungen und auch Feedback zu geben.
„Vor einem Jahr haben sich Bund und Länder auf den Digitalpakt Schule geeinigt. Für fünf Milliarden Euro sollten die Schulen für die Digitalisierung fit gemacht werden. Doch es gibt bereits Forderungen nach mehr Geld.“
Tagesschau
Dem kann ich nur zustimmen.
Gerade in der Coronazeit wird es digital in Meetings und der Schulischen Aus- und Weiterbildung heiß umhergehen. Wo früher Meetings waren, sitzt man heute vor dem Bildschirm von zu Hause und bespricht die Themen des Alltags. Wo früher Schüler saßen und lernten, ist der Ort zu Hause vor dem PC. Die Schulen sind zwar wieder geöffnet, aber leider kann man nicht absehen wie lange.
Geprobt hat man es bereits und das Ganze in kurzer Zeit.
Dieses Szenario in 2020 hat funktioniert. Wir sind für die Zukunft gewappnet.
Ich selber kümmere mich beruflich um Ausstattungen von den Schulen für die digitale Welt aber auch politisch fordere ich weitere Ausstattungen. Schnelles Handeln ist erforderlich, damit Förderungen beantragt werden und nicht ablaufen.
Ich sage aber auch, allen, die sich nicht digitalisieren, müssen wir Hilfe geben, um es zukünftig zu tun. Im Wandel der Zeit sind wir verantwortlich allen Unterstützung zu leisten, die es benötigen.
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